Depressionen
Oft ist unaufhaltsamer Stress eine der Ursachen für dieses Krankheitsbild und äußert sich durch Antriebsstörungen, Freudlosigkeit und dem Gefühl, ausgebrannt zu sein.
Wir nehmen unser Kanu und begeben uns auf eine Fahrt voller Entspannung ...
Achtsamkeit
Wir fahren gemeinsam in einem offenen Canadier und lassen Sorgen und Alltag am Einstieg zurück. In unseren Gedanken achten wir auf das Hier und Jetzt, und lassen alle Eindrücke zu, die uns unterwegs begegnen. Wir schöpfen neue Energie und verspüren Freude an der uns umgebenen Flora und Fauna.
Voraussetzungen für eine Teilnahme
- Ihr solltet gesund sein und euch wohlfühlen
- Ihr müsst schwimmen können und solltet keine Angst haben, mit dem Kopf unter Wasser zu tauchen
- eine Begleitperson, falls notwendig
Termine und Flussabschnitte
- Termine auf Anfrage
- Die Erft bietet z. B. folg. Etappen
- Bedburg bis Gustorf (ca. 7km)
- Gutshof bis Grevenbroich (ca. 4,5km)
- Grevenbroich bis Wevelinghoven (ca. 3km)
- Stadtpark und alte Erftarme
- Die Flussabschnitte, die Länge und Dauer der Fahrten besprechen wir individuell
Teilnahmegebühr
Die Kanuschule stellt das Bootsmaterial, Paddel, Sicherheitsausrüstung sowie Sitz- bzw. Kniekissen zur Verfügung.
- benötigte Zeit: ca. 3 Stunden
- Kursgebühr
- € 149,- p.P.
(maximal eine Begleitperson)
Tipps
- Für die Kanutouren genügen Sportsachen, die durchaus auch nass werden dürfen. Empfohlen wird Wechselkleidung für den Heimweg und eine dünne Regenjacke, falls das Wetter nicht mitspielt.
- Bei Bedarf bitte ein Brillenbändchen nicht vergessen.
- Bei Bedarf können wir einen Bootsplatz mit einer Rückenlehne ausstatten.
Wissenswertes
- Der ehemals durch den Braunkohleabbau bedingte begradigte Flusslauf hat durch die jüngsten Renaturierungsmaßnahmen deutlich an Charakter gewonnen. Die Erft ist derzeit auf der Suche nach seinem neuen Flussbett und offenbart einen wunderschönen, natürlichen Verlauf inmitten einer sich ebenfalls neu entwickelnden Flora und Fauna.
- Neben dieser einzigartigen Natur erleben wir selten gewordene Eisvögel und Schildkröten und fahren vorbei an übriggebliebene Ruinen der Braunkohlekraftwerke, die über Jahrzehnte das Bild der Gegend prägten.